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1. Geschichte der Neuzeit - S. 6

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 6 — Lüneburg, Mecklenburg und Pommern; Fürst von Anhalt; Graf von Mansfeld; Hochmeister des deutschen 1525. Ordens Albrecht von Brandenburg verwandelt das Ordensland Preußen in ein weltliches Herzogtum; dazu viele Städte, wie Nürnberg, Augsburg, Straßburg, Hamburg, Lübeck, Bremen und Magdeburg. Dagegen Verbindung der altgläubigen Fürsten zur Aufrechterhaltung der Lehre. 1524. Versammlung der süddeutschen zu Regensburg, 1525. Der norddeutschen zu Dessau. (Georg von Sachsen, Joachim I. von Brandenburg.) Verbindung von Revolution und Reformation. 1522—23. 1) Adelskrieg. Streben der Ritterschaft nach Teilnahme am Reichsregiment. Umsturz der geistlichen Fürstentümer. 1522. Franz von Sickingen greift den Erzbischof von Trier an. Sickingen vom Pfalzgrafen bei Rhein und Philipp von Hessen zum Rückzüge gezwungen, auf seiner Burg Landstuhl belagert. 1523. Landstuhl übergeben. Sickingen stirbt. Hutten stirbt auf Ufnau. 2) Bauernkrieg. 12 Artikel, worin neben Freiheit von Fischerei und Jagd Aufhebung der Leibeigenschaft verlangt (zum Teil von Luther gebilligt). Allgemeiner Aufstand in Franken und Schwaben. Sturm auf die Ritterburgen. (Götz von Berlichingen.) 1525. Truchseß von Waldburg schlägt die schwäbischen Bauern bei Böblingen und Sindelfingen; mit den Kurfürsten von Pfalz und Trier die odenwälder bei Königshofen a. d. Tauber. Die rheinischen Bauern von Pfalz und Trier geschlagen, die elsässischen vom Herzoge von Lothringen. Furchtbares Strafgericht.

2. Geschichte der Neuzeit - S. 23

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 23 — Katholische Reaktion unter Ferdinand von Steiermark und Maximilian von Bayern. Donauwörth wegen Störung einer Procession geächtet, von Maximilian erobert und behalten. 1608. Protestantische Union unter Friedrich Iv. von der Pfalz. 1609. Katholische Liga unter Maximilian von Bayern. Streit in den österreichischen Erblanden. Abfall Ungarns. Vertrag, von Erzherzog Matthias mit den Ungarn abgeschlossen, von Rudolf nicht anerkannt. Rudolf muß Östreich, Ungarn und Mähren an Matthias abtreten. 1609. Majestätsbrief in Böhmen. Den Ständen Religionsfreiheit und Erbauung von Kirchen zugestanden. Beim Versuch, dies rückgängig zu machen, Rudolf abgesetzt, bleibt nur Kaiser. 1612—19. Matthias Kaiser von Deutschland. Ferdinand von Steiermark zum Nachfolger ernannt. Protestantische Kirche in Braunau geschlossen, in Kloster Grab zerstört. Klage der protestantischen Stände zurückgewiesen. 1618. Die kaiserlichen Räte Martinitz und Slawata und der Geheimschreiber Fabricius aus dem Fenster gestürzt. (Matthias Thurn.) 1618—48. Der dreißigjährige Krieg. 1619. Matthias stirbt. 1619—1637. Ferdinand Ii., in Frankfurt zum Kaiser gewählt, von den Böhmen als König zurückgewiesen. Friedrich V. v. d. Pfalz, Schwiegersohn Jakobs I. von England, König von Böhmen. 1620. Die Böhmen am weißen Berge bei Prag von Tilly, dem Feldherrn Maximilians von Bayern, geschlagen. Friedrich V. flieht nach den Niederlanden. Prag

3. Geschichte des Mittelalters - S. 12

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 12 — den überlegenen Franken geschwächten Westgoten abgenommen und zum oströmischen Reiche geschlagen. Errungenschaften Justinians gehn bald wieder verloren. 568. Eindringen der Langobarden unter König Alboin in Italien. (Auf Betrieb des Narses?) Oberitalien und Teile von Mittelitalien in Besitz genommen. Exarchat von Ravenna, Ducat von Rom, Süditalien und ©teilten verbleiben den Oströmern. Pavia Hauptstadt des langobardischen Reiches. Große Selbständigkeit der Herzöge von Benevent, Spoleto und Friaul. Alboin von seiner Gemahlin Rosamunde, Tochter des von ihm getöteten Gepidenkönigs, ermordet. (Gepiden-reich von den Langobarden vor der Eroberung Italiens vernichtet.) Allmählicher Übertritt der Langobarden zum orthodoxen Christentum durch den Einfluß der Königin Theudelinde. Gegensatz zwischen dem römischen Bischof und den nach dem Besitze von Rom strebenden Langobardenkönigen. B. Gründung und Entwicklung des Frankenreiches unter den Merovingern. c. 450. Der Merovinger Chlodio (Stammvater Merovech) und sein Sohn Childerich (Grab in Tournay — Siegelring), Könige der salischen Franken, beherrschen Nordgallien. Mittelgallien unter dem Statthalter Aegidius (romanischer Volkskönig) selbständig. Südgallien im Besitze der Westgoten, Burgunder an der Rhone. 481—511. Chlodvig, Childerichs Sohn, durch gewaltsame Beseitigung seiner Rivalen und nach der Ermordung Sigberts von Köln, Königs der ripuarischen Franken, durch den eignen Sohn und des letzteren Hinrichtung, König aller Franken.

4. Geschichte des Mittelalters - S. 14

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 14 -- Main zu Ostfranken verschmolzen. Eroberung des den Westgoten gehörigen Teils von Gallien. 534. Burgunderkönig Sigmund, Gundobalds Sohn, von Chlothar und Chlodomir seines Landes beraubt und getötet mit seiner Gemahlin, Theuderichs Tochter. Bayern in fränkischer Abhängigkeit. Alle germanischen Stämme unter fränkischer Herrschaft vereinigt außer Sachsen und Friesen, sowie Westgoten in Spanien. Theodorichs Plan einer Vereinigung aller germanischen Stämme von den Franken nahezu verwirklicht. Nach Childeberts Tode seine Söhne von Chlothar ermordet. 558—61. Chlothar I. vereinigt nach dem Tode Chlodomirs und Theudeberts, Sohnes Theuderichs, das ganze Reich. Nach seinem Tode neue Teilung: Sigbert in Metz, Chilperich in Soissons, Charibert in Paris, Guntram in Orleans. Vermählung Sigberts mit der westgotischen Königstochter Brunhilde, Chilperichs, der durch ihren Reichtum gelockt wird, mit ihrer Schwester Glaswintha. Einfluß Fredegundens auf Chilperich. Glaswintha ermordet. Kämpfe der merovingischen Linien unter einander. (Blutrache — Habsucht.) Chilperich von Fredegunde ermordet. 613—28. Chlothar Ii., Chilperichs Sohn, vereinigt zum zweiten Male das Frankenreich. Tod der Brunhilde. Sein Sohn Dagobert, von der Kirche „der Gute" genannt. (Schenkungen. Kloster St. Denis.) Verfall des Reiches. Abfall der unterworfenen germanischen Völker jenseits des Rheins. Gegensatz des rein germanischen Ostens, Austrasiens, gegen das romanische Neustrien und das germanisch - romanisch gemischte Burgund. Sittenlosigkeit und Roheit der Merovinger mit Schwäche gepaart. Verweltlichung der Geistlichkeit.

5. Geschichte des Mittelalters - S. 15

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 15 — Macht der Großen. Hausmeier, ursprünglich die ersten der Diener, durch die Aufsicht über das königliche Haus und die königlichen Güter zu Macht gelangt, Vormünder der unmündigen Könige, endlich thatsächlich Regenten. Stammväter des karolingischen Hauses: Pippin der Ältere (von Landen) und Arnulf von Metz, Vormünder des jungen Dagobert in Austrasien; dann Pippin Hausmeier des ganzen Reiches. Versuch seines Sohnes Grimoald, die Merovirtger zu beseitigen. Pippin der Mittlere (von Heristal), Sohn von Pippins des Älteren Tochter Begga und Arnulfs Sohn Anse-gisel (auch Hausmeier), Hausmeier von Austrasien und „Herzog der Franken". (Stellung beruht auf großem Grundbesitz und persönlichem Ansehn.) 687. Pippin siegt bei Testri über Bertra, den Hausmeier von Neustrien. Herstellung der Reichseinheit. Letzt- 714. willige Vererbung seiner Stellung (kein Amt mehr) an seinen Enkel Theobald. (Vormundschaft der Großmutter Plektrudis.) Einfall der Friesen und Abfall der Allemannen und Bayern. Pippins unehelicher Sohn Karl (später „Martell") an die Spitze der nationalen Partei in Austrasien gestellt. Besiegung der Friesen. 717. Der Hausmeier der nach Selbständigkeit strebenden Neustrier, Raginfried, von Karl bei Vincy und zwei Jahre darauf bei Soissons geschlagen. Herstellung des Reiches. Germanische Stämme jenseits des Rheins zum Gehorsam zurückgebracht. Heranziehung der Geistlichkeit zu den Lasten des Staates. (Steuern und Kriegsdienst.) Vergebung der Krongüter leihweise. (Lehn.) Ansturm der Araber. 732. Karl Martell besiegt die Araber unter Abdur-Rhaman in der siebentägigen Schlacht bei Tours und Portiers

6. Geschichte des Mittelalters - S. 20

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 20 — Glanzperiode unter Walid I. Eroberung ganz Nordafrikas durch Musa. Sein Eingreifen in die Verhältnisse des Westgotenreiches führt zur Eroberung Spaniens. 570. [Erhebung des Westgotenreiches unter Leuwigild (Vernichtung des Suevenreiches) und Reccared (Wieder* erroerbung des von Justinian eroberten Teiles von Spanien). Schneller Verfall im 7. Jahrhunderts Araber, von Julian, dem Statthalter von Ceuta, zu Hülfe gerufen gegen den Westgotenkönig Roderich, setzen unter Tarif nach Spanien über. (Dschebel al Tarik.) 711. Goten bei Jerez de la Frontrera von den Arabern geschlagen. Goten in den Nordwesten der Halbinsel zurückgedrängt. Übergang der Araber nach Gallien und Besiegung durch Karl Martell. 750. Abul Abas begründet das Khalifat der Abassiden. Hauptstadt Bagdad. Harun al Raschid, Zeitgenosse Karls des Großen. Selbständiges Khalifat der Omajaden in Spanien (Cordova, Blüte der Kunst und Wissenschaft), der Fatimiden in Ägypten (Kairo). Ii. Periode. Die Karolinger. A. Übergang des Königslums aus die Karolinger. Karl der Große. 741—68. Pippin der Jüngere (der Kleine). Bruder Karlmann. Kampf mit dem Halbbruder Grifo und den Allemannen und Bayern. (Herzog Odilo und sein Sohn Thassilo.) Karlmann geht ins Kloster Monte

7. Geschichte des Mittelalters - S. 24

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 24 — in der Balkanhalbinsel. Ausgedehnter Handel. Große Handelsstadt Judlin (Wollin-Vineta.) 789. Siegreicher Feldzug Karls gegen die Liutizen. (Abo- driten mit Karl verbündet.) Zug nach Böhmen. Anlage der sorbischen und böhmischen Mark. Kampf mit den Dänen, veranlaßt durch ihre Unterstützung der Sachsen und Bekriegung der Abodriten. 810. Karl siegreich gegen den Dänenkönig Gottfried. Dane- werk angelegt. Friede mit Gottfrieds Sohn. Eider Grenze. Dänische Mark. 6) Gründung des römischen Kaisertums deutscher Nation. Leo Iii., von seinen Feinden vertrieben und ins Frankenreich geflohen, nach Rom zurückgeführt. 800. Karl in Rom. (Reinigungseid des Papstes.) Kaiserkrönung Karls in der Peterskirche. (Adoration.) Papst nach Karls Anschauung nur erster Bischof des Reiches. Anerkennung von seiten Ostroms nach langen Verhandlungen. (Karls Plan einer Vermählung mit der Kaiserin Irene.) 7) Karls Staatsverwaltung. Königtum (Kaisertum) erblich, aber Nachfolge unter Mitwirkung der Reichsversammlung geordnet. Reichsrat, aus den Hofbeamten (Erzkanzler, Pfalzgraf, Marschall u. s. w.) bestehend, zur Beratung der wichtigen Angelegenheiten berufen. 2 Reichsversammlungen, eine große im Frühjahr (Teilnahme aller Großen und des Heerbannes, soweit er aufgeboten), eine kleine im Herbst (Teilnehmer eingeladen). Capitularien.

8. Geschichte des Mittelalters - S. 26

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 26 — fördert durch Erbauung von Pfalzen und Kirchen. (Aachen, Ingelheim u. s. w.) 28. Jan. 814. Karl der Große stirbt, in der Marienkirche zu Aachen begraben. B. Karls Nachfolger. Ausgang der Karolinger in Ostfranken. 814—40. Ludwig der Fromme, Karls jüngster Sohn. 817. Teilung des Reiches zu Aachen auf Betrieb der Geistlichkeit. (Einheit des Reiches.) Lothar Kaiser und Oberherrscher über das ganze Reich, Pippin Unterkönig von Aquitanien, Ludwig von Bayern. Bernhard, Karls des Großen Enkel (Sohn Pippins), Unterkönig von Italien, aufständisch, besiegt und geblendet. Vermählung Ludwigs des Frommen mit der Welfin Judith. Sohn Karl der Kahle. 829. Neue Teilung des Reiches zu gunsten Karls. Aufstand Lothars und Pippins. Ludwig der Fromme gefangen genommen, aber von Ludwig und Pippin wieder eingesetzt. Neue Versuche Judiths, ihrem Sohne Land zu verschaffen, bewirken eine Empörung aller drei Brüder. 833. Auf dem Rotfelde (Lügenfeld) bei Kolmar das Heer-Ludwigs von den Söhnen zum Abfall gebracht mit Hülfe des Papstes. Ludwig von Lothar gefangen und in Soissons zur Kirchenbuße gezwungen. Allgemeine Empörung darüber in den germanischen Gebieten. Ludwig und Pippin setzen den Vater wieder ein. Ludwig König von Ostfranken. Auf Betrieb Judiths Versuch einer Teilung des Reiches zwischen Lothar und Karl. Empörung der Söhne des inzwischen verstorbenen Pippin, sowie Ludwigs.

9. Geschichte des Mittelalters - S. 28

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 28 — 876. Ludwig der Deutsche stirbt. Das Evangelienbuch des Mönches Otfried aus Weißenburg ihm gewidmet. Teilung seines Reiches unter seine Söhne. Karlmann erhält Bayern und die Marken im Osten, Karl der Dicke Schwaben und Lothringen, Ludwig der Jüngere Sachsen und Franken. 876. Karl der Kahle von Ludwig dem Jüngeren bei Andernach geschlagen. Karlmann und Ludwig der Jüngere sterben bald. 884—887. Karl der Dicke (Kaiser seit 881), mit Übergehung von Karls des Kahlen Enkel, Karl dem Einfältigen, König der Westfranken, vereinigt zum letzten Male das Reich Karls des Großen. Karl der Dicke, sehr schwach, vermag die Grenzen gegen die Barbaren nicht zu schützen. 1) Saracenen (seit Ludwigs des Frommen Zeit in Sieilien) setzen sich in Süditalien und auf Sardinien fest. Plünderung Italiens. (Rom schon 846 geplündert.) 2) Slaven nehmen die Marken in Besitz. Entstehung größerer slavischer Reiche. Polnisches Reich. Russisches Reich gegründet von Rurik und seinen Söhnen (Normannen aus Schweden) durch Vereinigung der russischen Stämme. (862.) Großmährisches Reich. (Mährische Kirche. Methodius.) 3) Mongolen. Nach dem Niedergänge des Reiches der Bulgaren, welche das Christentum und slavische Kultur von den Südslaven angenommen, dringen die Magyaren von den Steppen Rußlands nach Westen vor. Plünderungszüge. 4) Normannen. (Dänen, Schweden, Norweger.) Wikingsfahrten der jüngeren Söhne unter Seekönigen. Küsten des fränkischen Reiches geplündert.

10. Geschichte des Mittelalters - S. 31

1891 - Neubrandenburg : Nahmmacher
— 31 — England. Einfälle der Dänen. (Normannen.) Fast ganz England erobert. 871—901. Alfred der Große befreit das Land. Sammlung der angelsächsischen Gesetze. Erneuerung der Einfälle der Dänen. Italien. Mächtige Erhebung des Papsttums unter e. 860. Nikolaus I. während der Schwäche des karolingischen Kaisertums. (Auftreten gegen Lothar Ii.) Pseudo-isidorische Dekretalen. (Fälschung des 9. Jahrhunderts.) Geistlichkeit der weltlichen Oberherrschaft zu entziehen gesucht. Endgültige Trennung der römischen und griechischen Kirche. Kampf um die Kaiserkrone zwischen Berengar von Friaul und Guido von Spoleto. Guido und sein Sohn Lambert Kaiser, aber von Arnulf besiegt. Nach Arnulfs Tode Ludwig von Niederburgund Kaiser, aber von Berengar von Friaul gefangen und geblendet. Berengar von Friaul von Rudolf Ii. von Hochburgund besiegt. Kampf Rudolfs Ii. mit dem in Niederburgund nach dem Tode Ludwigs König gewordenen Hugo um den Besitz Italiens. Vertrag. 933. Rudolf vereinigt Hoch- und Niederburgund. Hugo König von Italien, vermählt mit Marozzia. Versuch Hugos, nach dem Tode Rudolfs Ii. sich Burgunds wieder zu bemächtigen, scheitert. Rudolfs Sohn Konrad unter den Schutz Ottos des Großen gestellt, aber Rudolfs Tochter Adelheid mit Hugos Sohn Lothar vermählt. Kampf Hugos mit Berengar von Jvrea. Vertrag. Hugo stirbt. Rom beherrscht von Alberich, dem Sohne Marozzias und des Markgrafen Alberich
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